Hüterin der Leylinien

Aus Pathfinder-SRD
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Manche Hexen greifen nicht über eine besondere Verbindung zu einem Vertrauten auf die Kraft ihrer Schutzherren zurück, sondern nutzen direkt das ausgedehnte Netzwerk der Leylinien, welches sich über die Ebenen erstreckt. Diese Hexen können die latenten Kräfte der Leylinien nutzen, ohne dabei einem der Punkte nahe sein zu müssen, an denen die Kräfte von Leylinien für sterbliche Zauberkundige zugänglich sind.

Leylinienkraft[Bearbeiten]

Statt Zauber vorzubereiten, greift eine Hüterin der Leylinien direkt auf die Macht der Leylinien beim Zaubern zurück – eine Hüterin der Leylinien ist eine spontane Zauberkundige. Sie kennt und erhält dieselbe Anzahl an Zaubern pro Zaubergrad und Tag wie ein Hexenmeister, wobei ihre Hexenstufe als effektive Hexenmeisterstufe dient. Sie erhält die Bonuszauber ihres Schutzherrn mit den entsprechenden Stufen.

Diese Fähigkeit modifiziert die Art, wie die Hexe ihre Zauber wirkt.

Leylinienschub (ÜF)[Bearbeiten]

Mit der 1. Stufe ist eine Hüterin der Leylinien fähig, die Energie der Leylinien zur Verstärkung ihrer eigenen Zauber zu nutzen. Als Schnelle Aktion kann sie ihre effektive Zauberstufe für den nächsten Zauber, den sie in dieser Runde wirkt, um 1W4-1 erhöhen. Im Anschluss muss ihr ein Zähigkeitswurf gegen SG 10 + Zaubergrad + Wert der gewonnenen Erhöhung ihrer Zauberstufe gelingen, um nicht für eine Anzahl von Minuten in Höhe des Grades des gewirkten Zaubers den Zustand Wankend zu erhalten. Mit der 8. Stufe kann sie auf diese Weise ihre Zauberstufe um 1W4 anheben. Sie kann diese Fähigkeit am Tag in Höhe ihres CH-Modifikators +3 Mal einsetzen.

Diese Fähigkeit ersetzt Vertrauter und die Hexereien, die eine Hexe mit der 1. Stufe und der 8. Stufe erlangt.