In manchen Kulturen ist die Rolle des professionellen Unterhaltungskünstlers mit großem Ansehen verbunden. Speziell ausgebildete Unterhaltungskünstler, die als Geisha bezeichnet werden, werden für ihr Äußeres und ihre Fertigkeit in der Konversation, der Musik, dem Tanz, dem Gesang, der Dichtkunst und der Kalligraphie gepriesen. Eine Geisha bietet gesellschaftlichen Status und Gesellschaft, nicht aber körperliche Intimitäten.
Umgang mit Waffen und Rüstungen[Bearbeiten]
Geishas sind geübt im Umgang mit allen einfachen Waffen und einer Mönchswaffe. Geishas sind nicht geübt im Umgang mit Rüstungen oder Schilden. Im Gegensatz zu Barden riskieren sie arkane Zauberpatzer, wenn sie in leichter Rüstung zaubern oder während sie einen Schild benutzen.
Dies ersetzt den Umgang mit Waffen und Rüstungen des gewöhnlichen Barden.
Teezeremonie (ÜF)[Bearbeiten]
Indem eine Geisha 10 Minuten mit der Vorbereitung einer kunstvollen Teezeremonie verbringt, kann sie auf ihre Verbündeten Lied des Mutes, Lied des Erfolges, Lied der Größe oder Lied des Heldenmuts wirken. Die Effekte der Teezeremonie halten 10 Minuten an. Die Geisha muss für jede betroffene Kreatur 4 Runden Bardenauftritt aufwenden.
Geishawissen[Bearbeiten]
Eine Geisha addiert ihre halbe Stufe als Barde (Minimum 1) bei Würfen auf Diplomatie, Handwerk (Kalligraphie), Wissen (Adel) und einer Art von Auftreten ihrer Wahl hinzu (Gesang, Redekunst, Saiteninstrumente, Schauspielkunst, Schlaginstrumente oder Tanzen). Sie kann Würfe auf diese Fertigkeiten auch ungeübt machen.
Dieses Klassenmerkmal ersetzt Bardenwissen.
Schriftrolle schreiben[Bearbeiten]
Eine Geisha erhält das Bonustalent Schriftrolle schreiben.