Dieses spindeldürre Insekt wird von vier filigranen Flügeln getragen. Die Kreatur schnappt hungrig mit ihren Mandibeln um sich.
HG 6
EP 2.400
N Riesiges Ungeziefer
INI +3; Sinne Dunkelsicht 18 m; Wahrnehmung +0
Verteidigung[Bearbeiten]
RK 19, Berührung 11, auf dem falschen Fuß 16 (+3 GE, –2 Größe, +8 natürlich)
TP 85 (10W8+40)
REF +6, WIL +3, zäH +11
Immunitäten Geistesbeeinflussende Effekte
Angriff[Bearbeiten]
Bewegungsrate 9 m, Fliegen 18 m (gut)
Nahkampf Biss +12 (2W8+10)
Angriffsfläche 4,50 m; Reichweite 3 m
Spielwerte[Bearbeiten]
ST 24, GE 16, KO 19, IN –, WE 11, CH 10
GAB +7; KMB +16; KMv 29 (37 gegen Zu-Fall-bringen)
Fertigkeiten Fliegen +7
Lebensweise[Bearbeiten]
Umgebung Warme Wüsten
Organisation Einzelgänger oder Wolke (2-12)
Schätze Keine
Beschreibung[Bearbeiten]
Wenn ein Riesenameisenlöwe das Erwachsenenalter erreicht, errichtet er einen Kokon aus Sand und Erde um sich herum. Im Laufe eines Monats vollzieht sich bei ihm eine dramatische Metamorphose: Wenn er den Kokon verlässt, hat sich sein Körper gestreckt und verschlankt und ihm sind gewaltige, delikate Flügel gewachsen. Abhängig von der Region werden erwachsene Riesenameisenlöwen oft Riesennetzf lügler, Riesenkleinlibellen oder Riesenspindelf liegen genannt. Sie sind aber weiterhin heißhungrig und gefährlich. Statt Fallen im Sand zu errichten verfügen sie nun über Flugfähigkeit und größere Beweglichkeit auf dem Schlachtfeld.