Drachendruide

Aus Pathfinder-SRD
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Manche Druiden betrachten Drachen als die ultimative Verkörperung der Natur, verbinden sie doch elementaren Zorn mit majestätischer Schönheit. Diese Druiden mischen sich unter Drachen und nehmen letztendlich drakonische Gestalten an.

Drakagefährte: Ein Drachendruide erhält einen Drakagefährten anstelle eines Tiergefährten.

Diese Fähigkeit ersetzt Bund mit der Natur, Tierempathie, Unterholz durchqueren, Giftimmunität, Eintausend Gesichter und Zeitloser Körper.

Drachenkunde: Ein Drachendruide studiert Drachen und ihre Geschichte. Er erhält einen Bonus von +2 auf Fertigkeitswürfe für Wissen (Arkanes) und Wissen (Geschichte).

Diese Fähigkeit ersetzt Naturgespür. Drachenmacht widerstehen: Ein Drachendruide erhält einen Bonus von +4 auf Rettungswürfe gegen die Zauber, zauberähnlichen Fähigkeiten und übernatürlichen Fähigkeiten von Drachen.

Diese Fähigkeit ersetzt Lockruf der Natur widerstehen.

Drachengestalt: Ein Drachendruide kann sich mittels Tiergestalt nicht in eine der üblichen Gestalten verwandeln, welche Druiden offenstehen. Mit der 4. Stufe kann er sich stattdessen mittels Tiergestalt in eine drachenschuppige Version seiner selbst mit langen Reißzähnen verwandeln; dies verleiht ihm einen Natürlichen Rüstungsbonus von +1 auf seine RK und einen zu seiner Größe passenden Bissangriff (1W6 Schadenspunkte im Falle eines mittelgroßen Druiden), ansonsten behält er seine normale Gestalt bei. Mit der 10. Stufe kann er zwei Anwendungen von Tiergestalt aufwenden, um sich in einen mittelgroßen Drachen zu verwandeln (wie Drachengestalt I). Mit der 12. Stufe kann er zwei Anwendungen von Tiergestalt aufwenden, um sich in einen großen Drachen zu verwandeln (wie Drachengestalt II). Wenn der Drachendruide Tiergestalt auf diese Weise anwendet, wird er hinsichtlich der Anzahl der Anwendungen seiner Odemwaffe behandelt, als hätte er den fraglichen Zauber neu gewirkt.