Bei jedem anmutigen Schritt erblickt man das Spiel gestählter Muskeln unter dem gefleckten Fell des Leoparden.
HG 2
EP 600
N Mittelgroßes Tier
INI +4; Sinne Dämmersicht, Geruchssinn; Wahrnehmung +5
Verteiedigung
RK 15, Berührung 14, auf dem falschen Fuß 11 (+4 GE, +1 natürlich)
TP 19 (3W8+6)
REF +7, WIL +2, ZÄH +5
Angriff
Bewegungsrate 9m, Klettern 6m
Nahkampf Biss +6 (1W6+3 plus Ergreifen), 2 Klauen +6 (1W3+3)
Besondere Angriffe Anspringen, Krallen (2 Klauen +6, 1W3+3)
Spielwerte
ST 16, GE 19, KO 15, IN 2, WE 13, CH 6
GAB +2; KMB +5 (+9 Ringkampf ); KMV 19 (+23 gegen Zu-Fallbringen)
Talente Fertigkeitsfokus (Heimlichkeit), Waffenfinesse
Fertigkeiten Akrobatik +8, Heimlichkeit +11 (+15 in Unterholz), Klettern +11, Wahrnehmung +5; Volksmodifikatoren Heimlichkeit +4 (in Unterholz)
Lebensweise
Umgebung Beliebiger Wald
Organisation Einzelgänger oder Paar
Schätze Keine
Beschreibung
Leoparden sind 1,20m lang und wiegen 120 Pfund. Die hier abgedruckten Spielwerte können auch für andere Katzen von ähnlicher Größe verwendet werden, wie etwa Jaguare, Panther und Berglöwen. Was diese Katzen von den ähnlich großen Geparden unterscheidet, sind in erster Linie ihre Angewohnheiten. Leoparden und ähnliche Katzen jagen am liebsten nachts und greifen ihre Beute aus dem Hinterhalt an, indem sie sich von Bäumen oder hohen Felsen stürzen.
Leoparden fressen so gut wie alle Tierarten, die sie einholen und stellen können. Dabei bevorzugen sie zwar kleine Beute, sind aber durchaus in der Lage, auch große Pflanzenfresser zu reißen, oder aber nur von Nagetieren, Vögeln und Insekten zu leben. Gesunde Leoparden, die keinen Hunger haben und sich nicht bedroht fühlen, sind gegenüber Humanoiden normalerweise nicht aggressiv. Man kann sich ihnen relativ weit nähern, ohne eine feindselige Reaktion zu provozieren. Ein Leopard jedoch, der sich an den Grenzen einer humanoiden Zivilisation niedergelassen hat, kann ganz schnell und leicht zu einem gefährlichen Raubtier werden.